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Für wen arbeitet eine Designagentur?

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Für wen arbeitet eine Designagentur?

Nomitang

Diese und 6 weitere regelmäßig gestellte Fragen (FAQ) stoßen bei unseren Kunden und Auftraggebern immer wieder auf großes Interesse.

  1. -> Was kostet Design?
  2. -> Welche Rechte am Design habe ich als Auftraggeber?
  3. -> Welche Risiken trägt der Designer?
  4. -> Wie lässt sich die Qualität der Designleistung messen?
  5. Für wen arbeitet eine Designagentur?
  6. -> Wie läuft ein Designprojekt ab?
  7. -> Wie starte ich ein Designprojekt?

Für wen arbeitet eine Designagentur?

Kleine Unternehmen oder Start-Ups machen sich oft Gedanken, ob sie bei einer Designagentur an der richtigen Adresse sind. In vielen Fällen ist diese Sorge begründet, denn Kreative und Kundenorganisation müssen gut miteinander harmonieren. Im Laufe der Entwicklung eines Designbüros stellt man sich auf die Bedürfnisse einer bestimmte Klientel ein und damit entfernt man sich automatisch von den Bedürfnissen einer anderen Zielgruppe. Es gibt aber auch ausgesprochen breit aufgestellte Designagenturen, die gerne verschiedenste Kunden unterschiedlichster Größe und Renommé betreuen. Dabei sollte es immer eine untergeordnete Rolle spielen, ob es um große oder kleine Budgets geht. Sie müssen der Aufgabe angemessen sein. Das ist alles.

Spezialist vs. Generalist

Nachdem in den vergangenen Jahrzehnten die Spezialisierung in der Kreativwirtschaft immer weiter vorangetrieben wurde, so ist nun eine gegenläufige Tendenz zu verzeichnen. Der Führungs- und Beratungsbedarf der Unternehmen wird mit fortschreitender Globalisierung immer größer und dem entsprechend sind die Generalisten unter den Designern wieder auf dem Vormarsch. Nehmen wir WILDDESIGN als Beispiel: Unsere Spezialisierungen liegen im technischen Design, in der Medizintechnik, sowie im Strategischen Design. Bereiche mit großen Zukunftsaussichten und vielen Möglichkeiten zum KnowHow Transfer bzw. zu sogenannten Cross-Innovations. Mit jedem neuen Auftrag wächst unser Know How und das wenden wir in allen zukünftigen Projekten an. Selbstverständlich wahren wir dabei die Geheimhaltungsbedürfnisse unserer Kunden in vollem Umfang und wir vermeiden es auch, zur gleichen Zeit für Wettbewerber zu arbeiten. So entsteht durch eine langfristig ausgerichtete Zusammenarbeit automatisch eine zunehmende Exklusivität.

In welchen Fällen lehnen die meisten Designer (und auch WILDDESIGN) eine Zusammenarbeit ab?

Auch dies kommt (allerdings sehr selten) vor und zwar in diesen Fällen:
– bei Projekten, die mit Waffen zu tun haben
– bei Projekten, die eindeutig Umwelt- bzw. soziale Probleme verstärken würden
– bei Aufforderung zum Kopieren von Wettbewerbern
– bei Aufforderung zu unbezahlter Arbeit

So oder so, scheuen Sie sich nicht, uns zu fragen. Alles beginnt mit dem ersten Kontakt – und tun Sie es am Besten jetzt sofort!

Weiterführende Links:

AGD: Vergütungstarifvertrag
VDID: Auskünfte zu Designverträgen
WILDDESIGN ist Mitglied in diesen beiden größten deutschen Berufsverbänden

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Autor
Markus Wild
Markus schreibt über Design- und Innovationsmanagement, Kreativitätsmethoden, Medical Design und Intercultural Branding.

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